Willkommen bei Alexander Thomas
Neuro-Leadership im Autohaus?
Das Praxisprojekt für bessere Führung von Mitarbeitenden und Kundengesprächen:
Die Branche verändert sich – schnell, tiefgreifend, oft unklar.
Viele Hersteller sind mit sich selbst beschäftigt und beschränken sich auf Produktschulungen, während Autohäuser mit Unsicherheit, verändertem Kundenverhalten und neuen Wettbewerbern umgehen müssen.
Doch was wäre, wenn wir genau dort ansetzen, wo wir selbst Einfluss haben – im täglichen Umgang mit Menschen?
Ich gehe hier einen neuen Weg und und wende ein Modell aus dem NeuroLeadership in einem vertragsgebundenen Autohaus gezielt an. Meine aktuelle Forschung ist in verschiedenartiger Hinsicht innovativ:
- Erste explorative Forschung zum SCARF-Modell im deutschen Kfz-Vertragshandel
- Abteilungsübergreifende Intervention in Verkauf und Service
- Einbezug von drei Hirarchieebenen im Autohaus
- Erweiterter Einsatz im Kontext von Führung plus Kundenkommunikation
- Ausgewogene Verbindung von wissenschaftlicher Tiefe und praxisbezogener Anschlussfähigkeit unter Bezug auf ein konkretes betriebliches Anliegen

Eine Teilnahme verspricht handfeste Vorteile
✅ Steigerung von Motivation und Engagement im Team
✅ Weniger Konflikte und bessere Kommunikation
✅ Schnellere Entwicklung vertrauensvoller Kundenbeziehungen
✅ Weniger Stress und effizientere Nutzung der persönlichen Ressourcen
✅ Ein externer Impuls mit interner Wirkung durch einen wissenschaftlichen Hintergrund
✅ Nahtlos in Ihren Betrieb integrierbar, für Sie flexibel anpassbar und als Pilotbetrieb 100% kostenfrei (!)
Umsetzung, Anwendung und Wirkung werden wissenschaftlich untersucht und ausgewertet
Ich bin Alexander Thomas – erfahrener Vertriebsmanager und zertifizierter Trainer im Automobilhandel.
Im Rahmen meiner Masterarbeit untersuche ich, was Neuro-Leadership im Alltag eines Autohauses leisten kann – fundiert, praxisnah und auf Augenhöhe. Dazu habe ich eine Vorgehensweise entwickelt, die harmonisch ins Autohaus-Tagesgeschäft passt.
👉 Werfen Sie einen Blick auf die Projektbeschreibung und erfahren Sie mehr über die Methodik und Didaktik in diesem Projekt. Hier bringe ich meine bereits vor vielen Jahren zertifizierte Eignung für Training, Projekte und Berufspädagogik in das Forschungsprojekt mit ein. Wie es danach weitergeht, entscheiden nur die Ergebnisse…



Ich stehe den Stakeholdern rund um dieses Projekt zur Verfügung
Die Forschung geht, die Teilnehmenden bleiben: Ich stehe Ihnen als Ansprechpartner rund um die Forschung „NL im Autohaus“ auch nach Projektende gerne zur Verfügung – nutzen Sie folgende Kontaktmöglichkeiten und sprechen Sie mich gerne an!
Kontaktformular
Anforderungen an den teilnehmenden Betrieb:
- Zusage durch die Geschäftsführung bzw. Standortleitung
- Freiwillige Teilnehmende
- Anbindung an ein Hersteller- oder Importeurssystem (kein freier Handel)
- Mindestens 7 Teilnehmer (davon 2 Führungskräfte)
- Bereitschaft, den Studenten als Trainer für einen kurzen Zeitraum einzubeziehen
- Keine bestehende Geschäftsbeziehung zum Studenten (transparente Unabhängigkeit)
Projekt-Dashboard
Von der Themenfindung über die Praxisphase im Autohaus bis zur finalen Abgabe der Thesis an der Universität:
Hier sehen Sie auf einen Blick, wie weit das Forschungsprojekt bereits fortgeschritten ist.
Neugierig auf die nächste Etappe? Dann schauen Sie gern bald wieder vorbei – der Status wird regelmäßig aktualisiert.
Kein PowerPoint – echte Bewegung
„Entscheidend ist, was hinten rauskommt“ – damit hat Kohl (1984) seinen Regierungsstil beschrieben und das gilt gleichermaßen für dieses Projekt, denn am Ende steht die Thesis mit ihren insgesamt 5 Hauptkapiteln.
Die Primärdatenerhebung im Autohaus erfolgt in mehreren Schritten: Kick-off, Seminar, Coaching und Interviews zum Abschluss – dieser Fortschrittsbalken zeigt den Stand der explorativen Forscchung.
Die Literaturrecherche ist für das Schreiben des Theoriekapitels und für die Entwicklung der Schulungen unverzichtbar.
Erst wenn die Projektteilnehmer Neuro-Leadership kennen und umsetzen, kann ein möglicher Effekt nachgewiesen werden.
Die erhobenen Daten werden transkribiert, kategorisiert und analysiert. Hierbei kommt die Software Atlas.ti zum Einsatz.